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Unternehmer Otto Wolfgang BECHTLE (1918-2012): Brief ESSLINGEN 1967 → Kowalewski
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Description
Sie bieten auf einenmaschinenschriftlichen, signierten Brief
des
Unternehmers, owie Verlegers und Herausgebers
Otto Wolfgang Bechtle (1918-2012).
Bei Bechtle erschien die BILD-Zeitung.
Gerichtet an Robert Kowalewski (geb. * 15.03.1914 in Berlin, gest. 5. Juli 1996 in Herdecke), Oberstleutnant a.D. und u.a. Geschwaderkommodore des Zerstörergeschwaders 76, des Kampfgeschwaders 76 sowie des Nachtjagdgeschwaders 2.
Datiert
Esslingen am Neckar, den 3. Mai 1967.
Betrifft u.a. Dank für ein Treffen in Königstein (erwähnt: die "Herren von Riesen und Hogebak") und Einzahlung in "die Kasse der Kampfflieger-Gemeinschaft."
Mit vollem Namen signiert.
Format:
A4.
Geschrieben auf deinem Schreibpapier (Wasserzeichen: GOHRSMÜHLE).
Zustand:
Seitlich gelocht, Papier leicht knittrig.
Bitte beachten Sie auch die Bilder!
Interner Vermerk: 2c/7
Über Otto Wolfgang Bechtle (Quelle: wikipedia):
Otto Wolfgang Bechtle (* 10. März 1918 in Stuttgart; † 25. Juli 2012) war ein deutscher Unternehmer sowie Verleger und Herausgeber.
Leben: Der Sohn des Zeitungsverlegers und Buchdruckereibesitzers Richard Bechtle (1882–1944), absolvierte eine Ausbildung zum Verlagsbuchhändler und trat 1947 in die Leitung der „Eßlinger Zeitung“ ein, deren Verleger und Chefredakteur er war. 1949 gründete er den Bechtle-Verlag, der die Autoren Heinz Piontek und Peter Härtling entdeckte und förderte. 1960 übernahm er die „Cannstatter Zeitung“ und die „Untertürkheimer Zeitung“. Er baute den Bechtle Verlag & Druck in Baden-Württemberg auf.
Er engagierte sich ab 1953 als Mitbegründer des Verbands Südwestdeutscher Zeitungsverleger, dessen Ehrenvorsitzender er bis zu seinem Tode war. Von 1970 bis 1987 war er deren Präsident, von 1963 bis 1970 Vizepräsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (VSZV). 1958 wurde Bechtle Mitglied des Aufsichtsrats der Nachrichtenagentur dpa; von 1974 bis 1991 war er deren Vorsitzender und bis zu seinem Tod deren Ehrenvorsitzender. Von 1973 bis 1980 war er Mitglied des Deutschen Presserates, von 1978 bis 1980 war er dessen Sprecher. Bei der APO war Bechtle weniger beliebt, weil in seinem Haus BILD gedruckt wurde. "Bechtle, Bechtle, Springers Knechtle",
Er erhielt das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern und die Ernennung zum Ritter der französischen Ehrenlegion.