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ROSTFREIER Mercedes W124 230E Astralsilber 99 Tkm EZ 02.10.1989 AHK - WGA Note 2
€ 7893.6
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Eines vorneweg: Qualität hat Ihren Preis und wenn ich, die mit Abstand besten, ehrlichsten auf dem Markt befindlichen Klassiker auf die ich auch eine Komplett-Garantie geben kann, verkaufe, dann hat das ganz sicher seinen Preis. Wer billig kauft, kauft zweimal, von dem damit verbundenen Ärger ganz abgesehen... Bei mir gibt´s nur Freude am fahren und garantiert keinen Ärger, keine Mängel !!...Ratenzahlung oder Inzahlungnahme von Immobilien (mit Zuzahlung) Wohnwagen/Wohnmobil etc. möglich... keine Mails, wird vorab telefonisch geklärt !! =
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Mercedes-Benz E 230
Bildschöner, rostfreier, ungeschweißter Mercedes-Benz E230, EZ 02.10.1989, 97 kw,
(Schl.-Nr. 0708/340),
2298 ccm, Euro 2, Höchstgeschwindigkeit 200 km/h aus 2. Hand, unfallfrei, Nichtraucher, keine Tiere, technisch einwandfrei, inkl. eingebauter Wertsteigerung, kleine Macken an der hinteren Stoßstange, Kotflügel vorne rechts, Kratzer überm Rücklicht, links, kleines Dellchen nebem dem Tankdeckel. Überwiegend MB-Scheckheft gepflegt.
Original nur 99.777 km.
Liebhaber & Sammlerzustand.
Garantiert keinerlei Investitionen nötig.
Tank bei Abholung voll (SHELL
V
-Power
).
Die abnehmbare Bosal-Anhängerkupplung wurde nur 2-3 Mal benutzt.
Große Inspektion + TÜV & H-Zulassung neu.
Inkl. MB-Alufelgen "Gullydeckel".
Ein aktuelles Classic Data Wertgutachten Zustand/Note 2 ist bei Kauf dabei.
4-Gang-Schaltgetriebe, ABS, Gurtstraffer, Nebel, elektrisches Schiebe-/Hebedach, Servo, ZV, Color, klappbare Kopfstützen hinten, neues Radio mit Freisprecheinrichtung/Apple Car Play etc.
EZ 02.10.1989 = Oldtimer/H-Zulassung
(zugelassen & vollkaskoversichert).
Lieferung möglich:
Anzahlung 500,- € = deutschlandweite Lieferung möglich. Abrechnung erfolgt nach Benzinkosten / Spesen + DB Ticket für die Rückreise.
Marktwert Zustand 1 = 17.900,- €
Mercedes W124
Germanys next Top-Oldtimer
Der Mercedes W124 prägt auch 20 Jahre nach Produktionsende das deutsche Straßenbild. Der "letzte echte Benz", wie Liebhaber ihn nennen, könnte sogar den VW Käfer als populärsten Klassiker im Land ablösen.
Montag, 11.03.2019, 06:34 Uhr - Quelle: SPIEGEL online
Wenn Mercedes-Liebhaber vom Modell W124 sprechen, kommen sie leicht ins Schwärmen. "Der letzte echte Benz" heißt es dann oft über das zwischen 1984 und 1996 gebaute Auto, den Vorläufer der E-Klasse. Die schnörkellose Limousine prägte über Jahrzehnte das deutsche Straßenbild, der Kombi erfreute Familien, Coupé und Cabrio zielten auf Kunden mit weniger Sachzwängen.
Aber warum begeistert das in allen Varianten schon schmerzhaft schlichte Auto derart? Fragt man die Schwärmer, führen sie die überragende Verarbeitungsqualität und die Langlebigkeit von Motoren und Technik an. Bei Kennern der Marke gilt der 124er als der letzte Mercedes, bei dem noch die Ingenieure das Sagen hatten, nicht die Controlling- und Marketingabteilung. Das könnte der Modellreihe jetzt noch mal zu einer zweiten Blüte verhelfen.
Auf dem Weg zur Nummer eins
Tatsächlich ist die Baureihe W124 von einer beispiellosen Solidität. Die Folge: Bis heute sind immer noch Zehntausende Fahrzeuge unterwegs ist, allein für Deutschland listet das Kraftfahrtbundesamt mehr als 80.000 zugelassene Fahrzeuge. Zwar liefen über die gesamte Bauzeit auch 2,5 Millionen Exemplare vom Band. Aber während Konkurrenten jener Zeit wie Opel Senator B oder Ford Scorpio längst aus dem Straßenbild verschwunden sind, sieht man den W124 noch überall.
In der Oldie-Szene macht daher eine steile These die Runde: "Der Mercedes W124 wird den VW Käfer in einigen Jahren als populärster Oldtimer in Deutschland ablösen", prognostiziert Frank Weise von der Kabelbaumschule in Möckern in Sachsen-Anhalt. Das Unternehmen flickt marode Motorkabelbäume von Youngtimer-Mercedes wieder zusammen.
Dabei führt der Krabbler aus Wolfsburg die Top Ten der populärsten Oldtimer in Deutschland seit Jahren souverän an. Er war das erste Auto in Deutschland, das die Massen mobilisierte. Mit mehr als 21 Millionen produzierten Exemplaren war er lange Zeit das meistgebaute Auto der Welt. Exakt 36.258 VW Käfer mit H-Kennzeichen registrierte das KBA Anfang 2018. Hinzu kommen zahlreiche Exemplare ohne das Sonderkennzeichen, das freie Fahrt in die Umweltzonen gestattet.
Die Zeit spielt für den W124
Insgesamt liegt der Bestand an historischen Käfern bundesweit bei mehr als 50.000 Fahrzeugen. Andere Oldtimer in den Top Ten rangieren weit abgeschlagen dahinter, darunter Porsche 911, VW Bulli oder Opel Kadett. Aktuell schafft es der Mercedes W124 nicht einmal in die Top Ten, gegenwärtig parkt er auf Platz 14. Wie also kommen Fans zu der Annahme, ihr Liebling werde mittelfristig den VW Käfer vom Thron stoßen?
Weil die meisten 124er noch gar keine 30 Jahre alt sind und schlicht noch warten müssen, bis sie ins H-Kennzeichen-Alter kommen. Lediglich Modelle der ersten vier Jahrgänge 1984 bis 1988 sind bereits in den erlesenen Kreis aufgenommen. Knapp 3000 Fahrzeuge vom Typ W124 hatten 2018 ein H-Kennzeichen, insgesamt zählte das KBA aber schon 8.556 Fahrzeuge "Ü30". Tendenz steigend.
Youngtimer-Experte Frank Weise sieht das als klares Indiz dafür, dass der W124 bereits auf dem Weg an die Spitze ist. "Bereits jetzt, nach vier Jahrgängen, sind schon 8500 gelistet. Und die Jahrgänge mit den vielen gut erhaltenen Fahrzeugen kommen erst noch", sagt Weise, der selbst 124er fährt - ein E 320 Cabriolet in Brillantsilber, Baujahr 1993.
"Die Isolierungen waren der Motorhitze nicht mehr gewachsen"
Ob Limousine, Kombi, Coupé oder Cabriolet: Viele schätzen das Wohnzimmergefühl im W124. Gegner finden dagegen, dass das Auto total verklärt wird. Vor allem Rost hat vielen Fahrzeugen zugesetzt. Exemplare ab 1993 sind besonders anfällig, weil Daimler damals auf wasserlösliche, offenbar korrosionsfördernde Lacke umstellte. Hinzu kamen Probleme mit den Motorkabelbäumen. Aus Umweltschutzgründen reduzierte der Hersteller bei den Verkabelungen den Lösemittelanteil. Das führte bereits nach moderaten Laufleistungen zu bröckelnden PVC-Ummantelungen. "Die Isolierungen waren der Motorhitze nicht mehr gewachsen", erklärt Frank Weise. Die Folge: unrunder Motorlauf, Kurzschlüsse, im schlimmsten Fall ein Fahrzeugbrand.
Immerhin hat Mercedes-Benz auch mehr als 20 Jahre nach Produktionsende noch massig Ersatzteile auf Lager. Es ist einer der größten Pluspunkte beim Mercedes W124, dass im Prinzip noch alle Ersatzteile erhältlich sind. Bei vielen Klassikern anderer Hersteller sieht es anders aus: Für Zeitgenossen wie Audi 200, Opel Omega oder Ford Scorpio gibt es oft kaum noch Versorgung vom Hersteller.
Für den W124 spricht weiter, dass die Motoren ausgesprochen langlebig sind. Laufleistungen von bis zu 400.000 Kilometern sind eher die Regel als eine Seltenheit. Das erinnert beinahe an den VW Käfer, von dem man ja sagt, dass er läuft und läuft und läuft. Der große Vorteil des Mercedes W124 ist seine deutlich höhere Alltagstauglichkeit, der Wagen bietet wesentlich mehr Komfort und Sicherheit. Die Pendelachse eines VW Käfers und die Raumlenkerachse eines E-Klasse-Mercedes der Baureihe 124 trennen Welten.
"Die Runtergerittenen werden entsorgt, weil sich eine Restaurierung nicht lohnt"
Insbesondere die T-Modelle des W124 sind wegen ihrer riesigen Ladefläche beliebt, die Kombis haben in den vergangenen Jahren einen enormen Preissprung hingelegt: Einen gepflegten 230 TE notiert die Sachverständigenorganisation Classic Data inzwischen bei 13.000 Euro. Aber auch gute Coupés sind gesucht. Für Cabriolets im guten Zustand bezahlen Liebhaber längst mehr als 20.000 Euro. Echte Schnäppchen gibt es noch bei den Limousinen, selbst gepflegte Ersthand-Autos kann man mit etwas Geduld noch für unter 5000 Euro finden. Der Mercedes W124 als kommender Oldtimer Nummer 1 - das sei dennoch eine gewagte These, sagt Classic-Data-Geschäftsleiter Marius Brune. Für seine beiden Söhne, 20 und 17 Jahre alt, seien das nur spießige Gebrauchswagen, "echt uncool", sagt Brune. Die Generation 30 Plus aber sehe das anders, bei dieser Zielgruppe sei das Modell W124 sehr beliebt. Brunes Prognose: "Die Runtergerittenen werden entsorgt, weil sich eine Restaurierung nicht lohnt. Die guten Fahrzeuge werden weiter im Preis steigen." Classic Data hat sich selbst schon einmal eingedeckt und gleich drei Autos der Baureihe W124 für den kleinen Firmenfuhrpark in Bochum angeschafft, wie Marius Brune verrät: Es sind ein 230er Coupé, ein 230 TE und eine 230er Limousine. Alte Autos werden ja nicht schlecht.
Zuverlässiger
als der alte „Baby-Benz“ W201
+ der große Bruder W124
geht nicht.
Veröffentlicht am 10.03.2014 v
on Roland A. Wildberg
Ebenfalls verblüffend: Der „Baby-Benz“ deklassiert auch deutlich jüngere Baureihen mit Stern. Dazu zählt neben der ersten A-Klasse selbst die als unverwüstlich geltende M-Klasse vo
n 1997.
Auf dem Weg zum Klassiker: Der haltbare 190er könnte zu einem heiß begehrten Liebhaberstück werden – auch, weil sich das Angebot so langsam verknappt. Quelle: Daimler
Der Mercedes 190 hat weniger Mängel als 20 Jahre jüngere Modelle. Das hat eine Erhebung der Prüforganisation Dekra ergeben. Es ist ein Armutszeugnis für das moderne Qualitätsmanagement der Hersteller.
F
ür Kenner zählen auf dem Gebrauchtwagenmarkt die inneren Werte. Typen, die wenig beliebt sind wegen ihres biederen Designs etwa, der schrulligen Innenausstattung oder des knurrigen Motors. Doch das sind eben oft die zuverlässigsten, treuesten Gefährten.
Der aktuelle Mängelreport der Prüforganisation Dekra hat die Weisheit eindrucksvoll bestätigt. Der Mercedes 190 avanciert so zum heimlichen Star unter den Gebrauchten. Selbst wesentlich jüngere Produkte aus dem Hause Mercedes fielen häufiger durch die Hauptuntersuchung (HU) als der kompakte Benz.
Von 1982 bis 1993 gebaut, hat er laut Dekra-Mängelreport eine geringere Mängelquote als zum Beispiel der sehr preisgünstige Dacia Logan aus rumänischer Fertigung, der erst 2004 auf den Markt kam: Bei Logan-Fahrzeugen mit Tachoständen zwischen 50.000 und 100.000 Kilometer registrierte die Dekra knapp 22 Prozent an erheblichen Mängeln – beim 190er waren es nur 21 Prozent, die aufgrund gravierender Defekte die HU wiederholen mussten.
Besser als manch jüngeres Auto
Was noch mehr verblüfft: Der kleine Mercedes, seinerzeit wegen seiner kompakten Abmessungen „Baby-Benz“ getauft, deklassiert auch deutlich jüngere Baureihen mit Stern. Die erste A-Klasse zum Beispiel kam auf den Markt, als der 190er schon vier Jahre nicht mehr gebaut wurde, und lief erst 2004 aus – doch 22 Prozent dieser Modelle mit einer Laufleistung von 50.000 bis 100.000 Kilometer fielen im vergangenen Jahr bei der Dekra durch. Auch die als unverwüstlich geltende M-Klasse von 1997 schneidet schlechter ab als der 190er.
„Früher war bei Mercedes das Ziel, Autos für die Ewigkeit zu bauen“, sagt Johannes Hübner, Youngtimer-Experte beim Automobilclub von Deutschland (AvD). „Made in Germany“ – das stand einst für Unverwüstlichkeit und traf neben dem 190er auf kaum ein Fahrzeug so sicher zu wie die darauf folgende 124er-Baureihe von Mercedes-Benz.
Auch die alte E-Klasse gilt in Schrauberkreisen als so sicher wie die Bank von England und zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk. Sie steht im Vergleich aller Hauptuntersuchungen ebenfalls gut da: mit nur 18,2 Prozent erheblicher Mängel. Die hohen Verarbeitungsstandards gipfelten schließlich in der ersten Modellserie der Baureihe R129, dem vorletzten SL, die bis 1995 gebaut wurde: „Da wurden beispielsweise die Lamellen im Kühlergrill noch aus Titan gefertigt und wochenlang mit Splitt beschossen, um ihre Haltbarkeit gegen Steinschlag zu testen und dann zu erhöhen.“
Ein Auto für die Ewigkeit, wer will das noch?
Tatsächlich ist das Gütesiegel für den 190er und die 124er-Baureihe ein Armutszeugnis für das moderne Qualitätsmanagement. Hübner glaubt, dass der eklatante Mängelanstieg nicht allein auf die Sparzwänge in den Konzernen zurückzuführen ist. „Man muss auch bedenken, dass sich die Kaufkriterien gewandelt haben: Heute ist ein Auto viel mehr als damals ein Lifestyle-Produkt, das der Mode unterworfen ist und schnell alt aussieht. Daher haben sich auch die Modellzyklen so beschleunigt. Ein Auto für die Ewigkeit will heute die Mehrzahl der Käufer gar nicht mehr“, sagt Hübner.
Wenn die Qualität sinkt, kommt es umso mehr auf Pflege und Wartung an. Ein besonders krasses Beispiel dafür, wie sehr der Zustand eines Autos vom Wartungsaufwand abhängen kann, stellt im Dekra-Mängelreport – und auch beim Gegenstück, dem TÜV-Report – der Porsche 911 dar: Der deutsche Traumsportwagen landet seit Jahrzehnten in den Statistiken stets auf den vordersten Plätzen.
„Das liegt auch am guten Erhaltungszustand der Fahrzeuge, die zumeist in Vertragswerkstätten vorbildlich gewartet und mustergültig gepflegt werden“, sagt Dekra-Ingenieur Reiner Sauer. Mindestens 1000 Hauptuntersuchungen des Typs müssen vorliegen, damit ein Auto Eingang in die Dekra-Statistik findet. Auch bei den „Volumen-Klassikern“, wie die Prüforganisation die Aufschlüsselung älterer Modelle mit hoher Laufleistung nennt.
Scheckheftgepflegt – das trifft auf viele 190er der ersten Jahrgänge zu. Im Depot des Hamburger Autohändlers Jörn Schwarze, der sich auf die Baureihe W201 spezialisiert hat, schlummern zum Beispiel mehr als zwei Dutzend 190er in sehr gepflegtem Zustand, viele mit niedrigem Kilometerstand und nur einem Namen im Fahrzeugbrief. „Von Opa“ schreibt Schwarze dann in die Verkaufsinserate der Limousinen, die früher schon mal verächtlich das Etikett „Rentner-Benz“ bekommen hatten.
Noch weitgehend ohne Elektronik
„An denen geht kaum etwas kaputt, weil diese Autos alle solide sind. Das liegt zum einen daran, dass die noch weitgehend ohne Elektronik funktionieren – nur ABS und Zentralverriegelung haben Steuergeräte, aber die lassen sich mit ein paar Handgriffen austauschen“, beteuert Schwarze. Auch die Rostbeständigkeit sei legendär: „An denen ist nix dran.“
Zahlreiche Fahrzeuge, die von der Konkurrenz in der Zwischenzeit gebaut wurden, können weder mit dem 124er-Daimler noch mit seinem kleinen Bruder 190 konkurrieren, was die Mängelstatistik der Dekra betrifft. Die BMW-3er-Baureihe e36 (ab 1990) mit einer Quote von 27,8 Prozent, der Opel Astra G (1998 bis 2005) mit 22,9 Prozent, der Oberklasse-Renault Laguna G (2001 bis 2007) mit 24,9 Prozent sowie der Kleinstwagen Smart der ersten Generation (1998 bis 2007) mit 22,9 Prozent schneiden schlechter ab.
Es ist nur schwer vorstellbar, dass der erste Jahrgang des zeitlosen 190er bereits seit zwei Jahren mit H-Kennzeichen fährt und gemäß der Oldtimer-Zulassung niedrig besteuert wird, sofern der Zustand aus Expertensicht als „erhaltungswürdig“ zu bewerten ist. Das dürfte den Wert des Baby-Benz steigern.
So dürfte der biedere, haltbare 190er auf seine alten Tage vielleicht noch zu einem heiß begehrten Liebhaberstück werden. Das liegt auch an der Verknappung des Angebots. Einst mehr als 1,8 Millionen Mal gebaut, verschwindet er allmählich von Deutschlands Straßen. Zur Jahreswende zählte das Kraftfahrt-Bundesamt noch 63.299 Stück; das ist ein Rückgang von rund zehn Prozent gegenüber 2012.
Bieter oder Menschen die sich irren auf Sofort-kaufen klicken und den Kauf im 2. Schritt auch noch bestätigt haben, der Hund, das Baby oder der "heilige Geist" über die Tastatur läuft, zahlen unwiderruflich 20 % der Kaufsumme als Vertragsstrafe (ohne das der Verkäufer den Nachweis eines Schadens erbringen muss) innerhalb von 3 Tagen an mich. Außerdem verpflichtet sich der Käufer mit seinem Gebot, sämtliche mir entstehen Kosten (Rechtsanwalt, Mahngericht, Gericht, Landgericht etc.) für den Klagefall zu erstatten, denn NICHT-Zahler, "Kopf in den Sand" stecken usw. funktioniert bei mir nicht, sich dumm oder Tod stellen auch nicht. Grund: Wer nicht zahlt und vom Kaufvertrag zurücktreten will, zahlt pauschal 20 % der Kaufsumme als Vertragsstrafe zzgl. alle mir alle entstehen, anfallenden Kosten zzgl. Zinsen, weil ich die 20 % + Nebenkosten (siehe nachfolgenden Text) oder den vollen Kaufpreis einklagen werde. Mit jeder weiteren Zahlungsverzögerung (ab dem 4. Tag) erhöht sich der Prozentsatz monatlich um 3 % der Kaufsumme. Dieser "Erlös" fließt komplett in den Tierschutz bei Nichtzahlung entsteht dem Tierschutz ein erheblicher Schaden, den ich zum Tierwohl einklagen werde. Standgebühr bei Nichtbezahlung 10 Tage nach Kauf = 5,- €/täglich ab dem 11. Tag. Privatverkauf, daher keine Rücknahme, kein Umtausch, keine Garantie. Der Käufer unterwirft sich der sofortigen, persönlichen Zwangsvollstreckung seines gesamten Vermögens, sofern der Kauf durch den Käufer nicht zustande kommt und auch die Vertragsstrafe nicht gezahlt wird. Der Käufer haftet vollumfänglich. Mit dem Gebot kaufen Sie zu diesen Bedingungen und verzichten ausdrücklich auf sämtliche Einreden und Einwendungen, seien Sie bekannt oder unbekannt.
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