Poolsteine Schalungsstein mit KU-Steg Betonschalstein Schwimmbecken

Description

POOLSTEINE zum Selbstbau - E02 Schalungsstein mit Kunststoffsteg
Bauen Sie sich jetzt Ihren eigenen Swimmingpool in Ihren Garten. Unsere Schalungssteine haben entscheidende Vorteile:
Sie möchten sich Ihren Traum vom eigenen und privaten Pool erfüllen? Mit etwas handwerklichem Geschick in Eigenleistung als Selbstbau oder von einem Bauunternehmer gebaut, dann ist der Schalungsstein von VHG genau das Richtige für Sie. Aber warum entscheiden sich immer mehr
Kunden für den Bau eines Pools mit Dämmsteinen?
• Selbstbau:
Durch die leichten Elemente, können die Wände schnell und ohne große körperliche Anstrengung aufgestellt werden. Das geringe Gewicht bedeutet auch keine Rückenschmerzen. Rohre, Kabel, Leitungen, Lampen, Skimmer etc. sind leicht einzubauen.
• Einfach:
Das Aufstellen ist eine Leichtigkeit, denn die Schalungssteine werden nur aufeinander gesteckt und anschließend mit Beton verfüllt. Wer möchte, kann die Elemente zusätzlich mit Montageschaum verkleben. Das erhöht die Festigkeit um ein Vielfaches.
• Wärmedämmung:
Der Styroporpool ist mit dem Bau der Wände gleichzeitig gedämmt. Dadurch verlängern Sie wesentlich die Badesaison. 20 - 30 % der Wärme geht ansonsten durch ungedämmte Poolwände zusätzlich verloren.
• Maße:
1,25 m lang, 25 cm hoch und 25 cm breit, 15 cm Betonkammer, Rastermaß 5 cm. Das bedeutet, dass man jeden Stein alle 5 cm mit einem Fuchsschwanz relativ einfach teilen kann. 3,2 Elemente bilden einen Quadratmeter Wandfläche. Steifigkeit / Dämmstärke bzw. Schüttgewicht: 30 g/l !!
• Bewehrung:
Jeder Pool muss bewehrt werden. In jede Kammer, bzw. im Abstand von 25 cm sollten mind. 2 Bewehrungseisen senkrecht und 2 Bewehrungseisen waagerecht, d.h. in jede Reihe, eingelegt werden. (Durchmesser: 10-14 mm) Anschlusseisen aus der Bodenplatte (alle 12,5 cm) Eckbewehrung oder Bügel am Beckenkopf werden ebenfalls notwendig. Jeder Pool, d.h. Form, Größe, Volumen, Erdanfüllung, Hanglage etc. variieren und bedürfen einer individuellen statischen Berechnung. (alle Angaben unsererseits sind ohne Gewähr)
• Oberfläche:
Die Steine haben keine glatte Oberfläche und müssen i.d.R. nochmal nachgespachtelt werden. Der Grund ist, dass ansonsten generell das Styropor zu weich ist und Beulen oder Dellen entstehen können. Spachtelt man die Oberfläche mit einer Gewebeeinlage, erhalten Sie eine gedämmte aber recht feste und stabile Innenwand. Durch die patentierten schwalbenschwanz-förmigen Vertiefungen verkrallt sich der Putz und führt statisch zu einer mehrfach höheren Abrissfestigkeit gegenüber einer glatten Oberfläche.
• Verarbeitung:
Die Schalsteine haben alle 5 cm eine Sägenut. Das heißt, das Rastermaß beträgt 5 cm. Jeder 4. Stein im Bündel ist am Ende geschlossen. Dieser Stein wird für die Ecken genommen, damit kein Beton rausläuft.
• Erste Reihen:
Die erste Reihe kann ins Mörtelbett gesetzt werden oder wird mit der Bodenplatte mit Montage-/Bauschaum verklebt. Man kann auch vorab 10-15 cm Beton einfüllen, damit sich die Steine nicht verschieben wenn alles ausgerichtet ist. Die Schalsteine werden aufeinander gesteckt. Man kann die Steine mit einem Fuchsschwanz sägen, mit nichtdrückendem Schaum und mit der Schaumpistole verkleben. Auch die Stöße, damit erhält die Wand eine wesentlich höhere Stabilität.
• Die Betonverfüllung:
Betonieren mit der Betonpumpe:
geringste Geschwindigkeit fahren, eine Schlauch-Verjüngung auf 100, 80 oder 70mm Schlauch benutzen. In jedem Fall C25/30 mindestens jedoch C20/25 als Fließbeton mit einer 8 mm Körnung verwenden. Der Beton muss fließfähig ein, nicht zu steif aber auch nicht zu dünn.
PM720 Pumpe
:
Diese Technik kann der Bauherr über die Firma Plumwall bestellen. Man spart die riesige Betonpumpe und bestellt nur den Transportbeton. Die Mörtelschläuche können bis auf 70 m verlängert werden, die kleine Pumpe ist zwischen 20 -120 l/min regelbar und die Schalungssteine können ohne Druck betoniert werden (siehe Abbildung).
Handverfüllung:
Es werden auch Mörtelmischmaschinen bis zu 1 m³ Volumen angeboten. Fertigbeton kann man mit Wasser an mischen und mit der Hand einfüllen. Diese Technik wird von vielen privaten Bauherren praktiziert.
Worauf kommt es an:
Lageweise verfüllen, d.h. jede Reihe, immer rund herum betonieren, den Schlauch niemals auf eine Stelle halten. Fallbremse benutzen, Einlauftrog aufsetzen, Einlaufwanne als Betonierschlitten oder ähnliche Hilfsmittel benutzen. Niemals mehr als 3-4 Reihen an einem Bereich verfüllen. Den Druck durch die Fallgeschwindigkeit soweit es geht reduzieren.
• Angebot:
Senden Sie uns einfach eine vermaßte Skizze vom geplanten Pool und/ oder auch Technikraum. Wir erstellen Ihnen ein Materialangebot zzgl. der anfallenden Lieferkosten.
• Lieferung:
Wir liefern in Deutschland 1. Bordsteinkante. (keine Inselanlieferungen) Die leichten Elemente können per Hand transportiert werden und sind im Bündel zu je 5 Elemente zusammengesteckt und mit Klebeband und Kantenschutz versehen. Die zusätzlichen Speditionskosten richten sich nach Menge und gefahrene Kilometer.
Lieferzeit: 3-5 Arbeitstage
• Verputzen von Schalungssteinen:
Damit sich nicht die Fugen, Schlitze, Spalten der einzelnen Steinreihen später an der Folie abdrücken, verputzen 90% der Poolbauer die erstellten Styroporwände. Materialien: Weber Saint-Gobain, WeberTherm 300. Mit diesem Material kann man
vollflächig Gewebe aufspachteln und dann mit normalem Zementmörtel verputzen. Alternativprodukt: Knauf SM700. Das Material ist für den Laien etwas besser zum Verarbeiten. Wird ein Pool später komplett verfließt, empfiehlt der Fachmann
Ardex A46 mit Gewebe-Einspachtelung und danach Ardex 8/9 zur Abdichtung. Später kommen hier direkt die Fliesen drauf.
Haben Sie Fragen? Dann schreiben Sie uns oder rufen ganz einfach an.