LG 19thC China “ Ming Stil ” Glück Sancai Porzellan Münze Geld Wandschild

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LG 19thC China “ Ming Stil ” Glück Sancai Porzellan Münze Geld Wandschild
Das Datenblatt dieses Produkts wurde ursprünglich auf Englisch verfasst. Unten finden Sie eine automatische Übersetzung ins Deutsche. Sollten Sie irgendwelche Fragen haben, kontaktieren Sie uns.
Außergewöhnlich gut erhaltene, große, niedliche und farbenfrohe, echte Qing-Dynastie im „Ming-Stil“ aus dem 19. Jahrhundert.
EINSTUFUNG
: Sancai („Dreifarbig“) Wandtafel aus glasiertem Porzellan.
ZUORDNUNG
: China, Qing-Dynastie, 19. Jahrhundert.
GRÖSSE/MASSE
:
Durchmesser: 182 Millimeter (7 1/4 Zoll).
Dicke: 16 Millimeter (2/3 Zoll).
BEDINGUNG
: Außergewöhnlich gut – fast perfekt erhalten. Ein wenig Gebrauchsspuren, die mit jedem Haushaltsgegenstand übereinstimmen, der fast zwei Jahrhunderte alt ist. Die üblichen Schönheitsfehler bei der Handfertigung von Porzellan – Warzen und Grübchen, Pickel und Grübchen. Nicht makellos, aber sicherlich in einem sehr guten Erhaltungszustand.
DETAIL
: Eine prächtig erhaltene dreifarbige Wandtafel, die so wunderbar charakteristisch für die Kunstwerke der späten Ming- und frühen Qing-Dynastie ist. Dies ist ein sehr schweres und dickes Stück Porzellan, ist ziemlich groß und wäre eine wunderbare Büro- oder Küchendekoration. Die Glasur ist fast vollständig intakt, leuchtend grün, leuchtend rosa und sattes Braun. Der Zustand der Plakette ist außergewöhnlich – wirklich gut erhalten. Es gibt natürlich ein paar kleinere Abnutzungsspuren, Flecken, Dellen usw., die von zwei Jahrhunderten zeugen, die alle praktisch nicht nachweisbar sind. Natürlich würde man realistischerweise einige Schönheitsfehler einer fast zwei Jahrhunderte alten Wandtafel erwarten (du und ich sollten 150 bis 200 Jahre nach der "Geburt" so gut aussehen), also gibt es hier keine Überraschungen, außer dass es so wenige Schönheitsfehler gibt. Es gibt keine nennenswerten Chips – auch nicht am Rand; und es gibt überhaupt keine Risse, Haaransatz oder sonstiges. Dieses antike Porzellankunstwerk ist wirklich in einem außergewöhnlichen Zustand!
Ein paar kleine Schönheitsfehler sind von einem so alten Porzellan durchaus zu erwarten, wir spielen nur den Kritiker, der auf die offensichtlichen und inhärenten Anzeichen des Alters verweist. Es gibt ein paar Produktionsfehler (Warzen und Grübchen, Pickel und Grübchen), die wiederum nicht auffallen und ganz typisch für handgefertigtes Porzellan der Qing-Dynastie sind. Insgesamt ist es ein außergewöhnlich attraktives Stück und ein gut erhaltenes Exemplar der alten chinesischen Töpferkunst. Wenn Sie ein authentisches Stück Porzellankunst im „Ming-Stil“ stolz präsentieren möchten, können Sie mit diesem nichts falsch machen. Ob bei der Arbeit oder zu Hause, das können Sie mit Stolz zeigen. Auf jeden Fall wird es Interesse und vielleicht sogar ein wenig Neid wecken! Es ist sehr bunt, sehr hübsch und ziemlich einzigartig.
GESCHICHTE DER QING-KERAMIK
: Die Qing (Ch'ing) Dynastie (1644-1911 n. Chr.) war die letzte kaiserliche Dynastie Chinas. Die kaiserliche Schirmherrschaft stimulierte eine der intensivsten Perioden der Keramikproduktion Chinas, die sich durch unübertroffene technische Kompetenz und Raffinesse in blau-weißer, monochromer und polychromer Keramik auszeichnete. Bunte Emaille-Porzellan-Aufglasuren wurden erfunden. Das Emaillierverfahren wurde weiterentwickelt und eine schier unendliche Zahl neuer Farbtöne für monochrom glasiertes Porzellan. Eine innovative neue Technik produzierte fünffarbige Porzellane. Durch das Auftragen einer Vielzahl von Unterglasurpigmenten auf dekorative Blumen-, Landschafts- und figurative Szenen erlangten diese fünffarbigen Porzellane in Westeuropa große Bekanntheit. In fast jedem großen europäischen Museum findet man aus dieser Zeit entweder fünffarbiges oder einfarbiges Porzellan (in Blau, Rot, Gelb oder Pink). Im 17. und 18. Jahrhundert wurden feinste Exportwaren für die europäischen Märkte hergestellt. Die vielleicht aufregendste Keramik wurde in kleinen, provinziellen Werkstätten hergestellt. Die Töpfer konkurrierten hier nicht mit den kunstvollen kaiserlichen Brennöfen, sondern schufen köstliche Waren für die lokalen Mäzene. Kleine Porzellangegenstände wie Teekannen, Stiftablagen und Wassertropfer waren auf den meisten Herrenschreibtischen von China bis Europa zu finden.
GESCHICHTE DER QING-DYNASTIE
: Zum zweiten Mal in seiner Geschichte wurde China von Außenstehenden regiert, als die Mandschu Peking eroberten und die Ming-Dynastie stürzten und die letzte kaiserliche Dynastie, die Qing (1644-1911 n. Chr.), gründeten. Die Mandschus behielten viele Institutionen der Ming- und früheren chinesischen Dynastien bei und setzten die konfuzianischen Hofpraktiken und Tempelrituale fort. Die Mandschu-Kaiser unterstützten chinesische literarische und historische Projekte von enormem Umfang. Das Überleben eines Großteils der alten chinesischen Literatur wird diesen Projekten zugeschrieben. Die Mandschu standen Han-Chinesen jedoch misstrauisch gegenüber, so dass die Herrscher der Qing-Dynastie Schritte unternahmen, um sicherzustellen, dass die Mandschu nicht einfach in die größere, vorherrschende Han-Chinesen aufgenommen wurden. Han-Chinesen war es verboten, in die Heimat der Mandschu einzuwandern, und Mandschu war es verboten, Handel oder Handarbeit zu betreiben. Mischehen zwischen den beiden Gruppen waren verboten. In vielen Regierungspositionen wurde ein System doppelter Ernennungen verwendet – der chinesische Beauftragte musste die wesentliche Arbeit verrichten und die Mandschu, um die Loyalität der Han zur Qing-Dynastie sicherzustellen.
Das Qing-Regime war entschlossen, sich nicht nur vor internen Rebellionen, sondern auch vor ausländischen Invasionen zu schützen. Nachdem ganz China unterjocht war, eroberten die Mandschus die Äußere Mongolei und erlangten die Kontrolle über einen Großteil Zentralasiens und Tibets. Die Qing waren die erste Dynastie, die erfolgreich alle Gefahren für China über ihre Landesgrenzen hinweg beseitigte. Die Macht des chinesischen Reiches erreichte den höchsten Punkt in seiner 2000-jährigen Geschichte und brach dann zusammen. Der Zusammenbruch war teilweise auf den internen Verfall zurückzuführen, aber auch auf externen Druck der westeuropäischen Mächte. Ironischerweise kam die tödliche Bedrohung der Qing-Dynastie nicht wie in der Vergangenheit über Land, sondern auf dem Seeweg in Form von Händlern, Missionaren und Glücksrittern aus Europa.
Die Denkweise, China sei fremden „Barbaren“ in jeder Hinsicht überlegen, führte dazu, dass man die neuen Herausforderungen der technisch und militärisch überlegenen westeuropäischen Länder nicht richtig einschätzen und flexibel reagieren konnte. Letztendlich führte diese kulturelle Starrheit zum Untergang der Qing und zum Zusammenbruch des gesamten jahrtausendealten Rahmens der dynastischen Herrschaft. China wurde buchstäblich von westeuropäischen Ländern zerstückelt, die wie so viele wilde Tiere um den Kadaver kämpften. Kurz nach dem Chinesisch-Japanischen Krieg hatte der im Westen gebildete Sun Yat-sen eine revolutionäre Bewegung initiiert, die eine republikanische Regierungsform etablierte und die letzte kaiserliche Dynastie stürzte. Natürlich wurde die Republik China nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wiederum von den Kommunisten gestürzt.
GESCHICHTE DES CHINESISCHEN TONWAREN
: Die ersten chinesischen Keramik-Archäologen fanden mehr als 10.000 Jahre zurück. Dies waren Steingut, das heißt, sie wurden aus Ton hergestellt und bei niedrigen Temperaturen gebrannt, die ein Holzfeuer oder ein einfacher Ofen erreicht. In China sind die meisten Keramiken, die vor der Tang-Dynastie (600 n. Chr.) hergestellt wurden, Steingut. Sie können glasiert oder unglasiert sein und sind gelegentlich bemalt, oft in leuchtenden Farben. Steinzeugkeramik ist härter und weniger porös als Steingut und wird bei höheren Temperaturen gebrannt – zwischen 2100 ° F und 2400 ° F. Bei diesen hohen Temperaturen schmilzt die Oberfläche des Tons und wird glasig. Obwohl Steinzeug normalerweise wasserfest ist, werden die meisten Steinzeugkeramiken zur Dekoration glasiert. Die Glasuren enthalten oft Asche, wodurch die Glasur bei Steinzeugtemperaturen aushärten kann.
Während der Shang-Dynastie (1600-1100 v. Chr.) löste die Bronzemetallurgie die Keramik als bevorzugte Kunstform der herrschenden Klasse ab. Sowohl die Keramik- als auch die Bronzeindustrie entwickelten sich jedoch zu komplexen Produktionssystemen, die von der Aristokratie unterstützt wurden. Symbolträchtige Dekorationen wurden zunächst in Bronze geschaffen und dann in Ton nachgeahmt. Chinesische Bestattungsbräuche beinhalteten die Tradition, Tonnachbildungen von materiellen Besitztümern, Tieren und Menschen in das Grab zu legen, um den Verstorbenen zu begleiten und ihnen im nächsten Leben zu dienen. Obwohl archäologische Funde gezeigt haben, dass glasierte Keramik bereits 1100 v. Chr. während der Zhou-Dynastie hergestellt wurde, war die Herstellung glasierter Waren erst um 200 v. Ab etwa 1000 v. Chr. Während der Shang- und Zhou-Dynastie entstanden jedoch primitive Porzellanwaren. Echte Porzellanwaren erschienen in der Han-Dynastie um 200 n. Chr. Im Zuge der Porzellanentwicklung blühten verschiedene Stile in verschiedenen Epochen auf.
Die Herstellung von Porzellan verbreitete sich um etwa 500 n. Chr. Unter Verwendung eines speziellen Tons mit gemahlenem Gestein, das Feldspat, ein glasiges Mineral, enthielt, wurde das Material bei sehr hohen Temperaturen über 2400 ° F gebrannt. Die Oberfläche des Tons schmilzt bei so hohen Temperaturen und wird glatt wie Glas. Frühe Porzellane waren undekoriert und wurden vom kaiserlichen Hof verwendet und bis in den Nahen Osten exportiert. So wurden während der Han-Dynastie hauptsächlich Seladon (grün) und schwarzes Porzellan hergestellt. Das berühmte blau-weiße Porzellan wurde mit blauer Farbe aus Kobalt hergestellt und anschließend mit einer klaren Glasur überzogen, die den hohen Temperaturen des Ofens standhält. Die technischen und kreativen Innovationen chinesischer Töpfer sind einzigartige Errungenschaften im kulturellen Erbe der Welt. Heute enthüllen archäologische Ausgrabungen und Forschungen in China neue Stätten und neue Beispiele für das Genie des chinesischen Töpfers.
GESCHICHTE DER CHINESISCHEN ZIVILISATION
: Reste von
Homo erectus
, die in der Nähe von Peking gefunden wurden, sind 460.000 Jahre alt. Jüngste archäologische Studien im Gebiet des Yangtse-Flusses haben Beweise dafür erbracht, dass antike Kulturen (und der Reisanbau) vor mehr als 11.500 Jahren florierten, entgegen der herkömmlichen Meinung, dass das Gebiet des Gelben Flusses die Wiege der chinesischen Zivilisation war. Die Jungsteinzeit blühte mit einer Vielzahl von Kulturen in verschiedenen Regionen, die um 5000 v. 1850 v. Chr.). Schriftliche Aufzeichnungen reichen mehr als 3.500 Jahre zurück, und die geschriebene Geschichte ist (wie im alten Ägypten) in Dynastien, Königsfamilien oder Kaiser unterteilt. Die umfangreichen Aufzeichnungen der alten Chinesen geben uns Erkenntnisse über ihr starkes Gespür für ihre reale und mythologische Herkunft – sowie für ihre Nachbarn.
Um 2500 v. Chr. wussten die Chinesen, wie man Seide anbaut und webt und handelten den luxuriösen Stoff um 1000 v. Chr. Mit anderen Nationen. Die Produktion und der Wert der Seide sagen viel über den fortgeschrittenen Zustand der frühen chinesischen Zivilisation aus. Die Kultivierung von Seidenraupen erforderte Maulbeerbaumplantagen, Temperaturkontrollen und regelmäßige Fütterungen rund um die Uhr. Mehr als 2.000 Seidenraupen wurden benötigt, um ein Pfund Seide zu produzieren. Die Chinesen beherrschten auch das Spinnen, Färben und Weben von Seidenfäden zu Stoffen. Leichen wurden mit Lebensmittelbehältern und anderen Besitztümern begraben, vermutlich um den reibungslosen Übergang der Toten in die nächste Welt zu erleichtern. Der relative Erfolg des alten China kann auf die Überlegenheit seiner ideographischen Schriftsprache, seiner Technologie und seiner politischen Institutionen zurückgeführt werden; die Verfeinerung ihrer künstlerischen und intellektuellen Kreativität; und das schiere Gewicht ihrer Zahlen.
Ein wiederkehrendes historisches Thema ist der unaufhörliche Kampf der sesshaften Chinesen gegen die Bedrohungen durch nichtchinesische Völker an den Rändern ihres Territoriums im Norden, Nordosten und Nordwesten. China sah sich von allen Seiten umgeben von sogenannten Barbarenvölkern, deren Kulturen für chinesische Verhältnisse nachweislich minderwertig waren. Dieses China-zentrierte ("sinozentrische") Weltbild war im 19. Jahrhundert, zur Zeit der ersten ernsthaften Konfrontation mit dem Westen, noch ungestört. Natürlich zeigten die alten Chinesen eine bemerkenswerte Fähigkeit, die Menschen der umliegenden Gebiete in ihre eigene Zivilisation aufzunehmen. Der Assimilationsprozess setzte sich über die Jahrhunderte durch Eroberung und Kolonisation fort, bis das, was heute als China bekannt ist, unter eine einheitliche Herrschaft gebracht wurde.
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Die meisten der von mir angebotenen Artikel stammen aus der Sammlung eines Freundes der Familie, der über vierzig Jahre im Bereich der Archäologie tätig war. Viele der Artikel stammen jedoch auch aus Käufen, die ich in Osteuropa, Indien und aus der Levante (östliches Mittelmeer/Naher Osten) bei verschiedenen Institutionen und Händlern tätige. Obwohl ich mich schon immer für Archäologie interessiert habe, war mein eigener akademischer Hintergrund in Soziologie und Kulturanthropologie. Nach meiner Pensionierung fühlte ich mich jedoch auch zur Archäologie hingezogen. Neben meiner persönlichen Sammlung habe ich natürlich auch durch Käufe bei Ebay (natürlich) sowie viele Einkäufe bei Händlern und Institutionen auf der ganzen Welt – vor allem aber im Nahen Osten und in Osteuropa – umfangreiche und häufige eigene Ergänzungen gemacht . Ich verbringe mehr als die Hälfte meines Jahres außerhalb der Vereinigten Staaten und habe einen Großteil meines Lebens entweder in Indien oder Osteuropa verbracht. Tatsächlich geht viel von dem, was wir auf Yahoo, Amazon und Ebay generieren, zur Unterstützung des Hermitage Museums in St. Petersburg sowie einiger anderer würdiger Institutionen in Europa, die mit Anthropologie und Archäologie verbunden sind.
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GESCHICHTE DER QING-KERAMIK: Die Qing (Ch'ing) Dynastie (1644-1911 n. Chr.) war die letzte kaiserliche Dynastie Chinas. Die kaiserliche Schirmherrschaft stimulierte eine der intensivsten Perioden der Keramikproduktion Chinas, die sich durch unübertroffene technische Kompetenz und Raffinesse in blau-weißer, monochromer und polychromer Keramik auszeichnete. Bunte Emaille-Porzellan-Aufglasuren wurden erfunden. Das Emaillierverfahren wurde weiterentwickelt und eine schier unendliche Zahl neuer Farbtöne für monochrom glasiertes Porzellan. Eine innovative neue Technik produzierte fünffarbige Porzellane. Durch das Auftragen einer Vielzahl von Unterglasurpigmenten auf dekorative Blumen-, Landschafts- und figurative Szenen erlangten diese fünffarbigen Porzellane in Westeuropa große Bekanntheit. In
Style
Ming Style
Material
Ancient Clay
Type
Qing Dynasti Coin Motif
Wall Plaque
Yes