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LANDSER # 519 -- die VERGESSENE KOMPANIE // Kämpfe am Dnjepr im eiskalten Winter
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Erlebnisbericht WK II:
" Landser
# 519
"
* die vergessene Kompanie
*
In der Eiskälte des Winters 1943 und im Frühjahr 1944
kämpften sie sich durch die Landschaft am Dnjepr.
Der Tod war ihr ständiger Begleiter und ihre Tapferkeit
war stärker als ihre Hoffnung...
ohne Jahr, ca 1960er Jahre
gelesenes Heft, Papier nach-
gedunkelt, sonst guter Zustand
Rückseite:
Abb. in Farbe: Flugzeuge und Staffelabzeichen
Deutschland
He 177 / KG 100 mit Datenblatt
Im Heft:
4 S. Leser fragen - der Landser antwortet
4 S. Bericht: Vor 25 Jahren
Die Räumung von Demjansk
1. Innenseite Porträt:
Ritterkreuzträger des Unteroffizierskorps:
Feldwebel Leopold Stienbatz
„Schach, Herr Major!"
„Sie machen mich langsam, aber sicher fertig, mein Lieber!"
'Wir können die Partie auch abbrechen und nach der Visite weiterspielen, Herr Major."
„Kommt nicht in Frage! Weitermachen! Ich nehme Ihren weißen Läufer, Herr Oberleutnant."
„Dann sind Sie matt, Herr Major." „Tatsächlich!"
Der beinamputierte Major blickte verwundert auf das Schachbrett und schüttelte den bürstenartigen Graukopf.
„Sie werden die Partie verlieren, Herr Major", verkündete Oberleutnant Werner Bosch.
Der Major grinste.
„Das macht mir gar nichts aus, mein Lieber. Ich bin es gewöhnt, zu verlieren." Er nahm den weißen Läufer vom Brett und stellte ihn an den Rand. „Wissen Sie, Bosch, besser ein schnelles Ende, als ein Leiden ohne Ende. Ist's nicht so?"
„Nur in dem Fall, wenn eine Partie tatsächlich verloren ist."
„Sie ist verloren."
Die beiden Offiziere sahen sich an. Der Raum war von Zigarettenqualm eingenebelt. Draußen schneite es dünn und stetig; ein grauer Tag klebte an den Fensterscheiben des langen, schmalen Lazarettzimmers.
„Sie meinen den Krieg, Herr Major?" fragte Werner Bosch.
„Und nichts anderes", murmelte der andere.
Es hatte geklopft.
Die beiden Offiziere in den etwas ab
getragenen Lazarettkitteln blickten zur Tür.
Eine hübsche, dunkelhaarige Krankenschwester sah herein, wedelte mit der Hand und rief:
„Puh! Was für ein Nebel! Meine Herren, haben Sie noch nicht gemerkt, daß das Zimmer ein Fenster hat, das nian aufmachen kann?"
„Besser ein warmer Mief als ein kalter Ozon", sagte der Major in seiner rauhbautzigen Art. Werner Bosch schätzte das. Er mochte den ganzen Kerl, der ihm gegenübersaß und dem vor acht Wochen das rechte Bein amputiert worden war.
Die Krankenschwester ging zum Fenster und öffnete es.
„Visite ist gleich, meine Herren! Ich muß ein bißchen lüften, sonst haut es den Herrn Oberstabsarzt um."
Im Wehrmachtslazarett von St. Pölten wurde die Visite erst um elf Uhr herum abgehalten. Oberstabsarzt Dr. Bertram operierte ab sieben Uhr morgens. Es gab viel zu tun. Das Lazarett war bis auf den letzten Platz besetzt. Vorgestern kam wieder ein Verwundetentransport aus Ungarn mit fünfundachtzig schweren Fällen. Das Pflegepersonal wußte wirklich nicht mehr, wohin mit all dem Jammer, den der Krieg heranschwemmte. Die Gänge des Lazaretts waren mit Betten verbaut. Sogar die Badezimmer wurden belegt.
Oberleutnant Bosch, von einer Beinverwundung genesend, begab sich in sein Zimmer im dritten Stock und setzte sich auf den wackeligen Stuhl neben dem akkurat gemachten Bett.
...
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