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Kaiserin Maria Theresia: Truppenordnung Wien 1746, Militaria

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  • Sprache: Deutsch
  • Genre: Geschichte
  • Produktart: Handgeschriebenes Manuskript
  • Nach Erhalt des Artikels sollte Ihr Käufer innerhalb der folgenden Frist den Kauf widerrufen oder den Rückgabeprozess einleiten: 14 Tage
  • Autor: Maria Theresia von Österreich
  • Erscheinungsjahr: 1746
  • Condition: Ungebunden (lose Doppelblätter ineinanderliegend). Fleckig und wasserfleckig, mit leichten Randschäden; das Blankoblatt mit Fehlstellen.
  • Original/Faksimile: Original
  • Material: Papier
  • Erscheinungsort: Wien
  • Rücksendekosten trägt: Käufer trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren
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    Description

    Anweisung der Kaiserin Maria Theresia an ihre Truppen in der Zeit des Österreichischen Erbfolgekriegs.
    Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Wien, 18. Januar 1746. Zeitgenössische Abschrift. Umfang: 14 von 16 Seiten beschrieben (33,5 x 21,2 cm).
    Zustand: Ungebunden (lose Doppelblätter ineinanderliegend). Fleckig und wasserfleckig, mit leichten Randschäden; das Blankoblatt mit Fehlstellen.
    Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; gest. 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg. Die von 1740 bis zu ihrem Tod regierende Erzherzogin von Österreich und Königin u. a. von Ungarn (mit Kroatien) und Böhmen zählte zu den prägenden Monarchen der Ära des aufgeklärten Absolutismus. Nach dem Tod des Wittelsbachers Karl VII. 1745 erreichte sie die Wahl und Krönung ihres Gatten Franz I. Stephan zum römisch-deutschen Kaiser. Ohne eigene Hausmacht und ohne nennenswerte militärische oder politische Begabung widmete sich Franz Stephan vor allem der finanziellen Absicherung der kaiserlichen Familie - worin er sehr erfolgreich war. Die Regierungsgeschäfte der Habsburgermonarchie führte seine Frau allein. Wie jede Gattin eines Kaisers wurde sie, obwohl nicht selbst gekrönt, als Kaiserin tituliert. -- Maria Theresia musste unmittelbar nach Antritt der Herrschaft den Österreichischen Erbfolgekrieg bestehen. Zwar büßte sie 1748 im Frieden von Aachen den größten Teil Schlesiens und die Grafschaft Glatz an Friedrich II. von Preußen sowie die Herzogtümer Parma und Piacenza und Guastalla an Philipp, Infant von Spanien, ein, konnte aber alle weiteren Habsburger-Besitzungen wahren. In der Folge betrieb sie eine umfassende Reformpolitik in verschiedenen Bereichen. Dazu gehörten die Staatsorganisation, das Justiz- und das Bildungswesen. In der Wirtschaftspolitik verfolgte sie eine neuere Form des Merkantilismus. Im Sinne des aufgeklärten Absolutismus wurde die Bedeutung der Stände und partikularen Kräfte zurückgedrängt und dadurch der Zentralstaat gestärkt. Außenpolitisch suchte Maria Theresia den Ausgleich mit Frankreich. Nach dem Siebenjährigen Krieg musste sie endgültig auf Schlesien verzichten. Im Zuge der Ersten Polnischen Teilung erwarb sie Galizien. -- Nach dem Tod ihres Ehemannes 1765 machte sie ihren Sohn Joseph II., der bereits als designierter Nachfolger des Vaters 1764 zum römisch-deutschen König gekrönt worden war, zum Mitregenten in den habsburgischen Erblanden. Allerdings erwies sich aufgrund unterschiedlicher politischer Vorstellungen die Zusammenarbeit zwischen Mutter und Sohn als relativ schwierig. Joseph II. war der erste Monarch des durch seinen Vater begründeten Hauses Habsburg-Lothringen, das bis 1918 regierte. (Quelle: wikipedia).