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Judo Gubi-E Wasserfilter mit Druckminderer rückspülbar 1" Hauswasserstation DVGW
€ 62.56
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Description
Judo Hauswasserfilter mit Druckminderer DVGW geprüft1"
Die praktische Lösung! Rückspülfilter und Druckminderer in Kombination.
Der Filter verfügt über eine Rückspülfunktion. Der Druckminderer ist einstellbar von 6-1,5 bar Ausgangsdruck.
Eingangsdruck maximal 16 Bar. Durch den Drehbaren Einbauflansch kann der Filter in senkrechte und
waagerechte Wasserleitungen eingebaut werden. Das Filtersieb ist aus Edelstahl.
Lieferumfang:
-Filter mit Druckminderer
-Einbauflansch mit Verschraubung DN25 1" Außengewinde
-Betriebs- und Einbauanleitung
-Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer, ausgestellt auf Ihren Namen
Durch den Drehbaren Einbauflansch kann der Filter in senkrechte und waagerechte Leitungen eingebaut werden.
Funktionsprinzip
Durch den Einbaudrehflansch strömt ungefiltertes Wasser in die Hauswasserstation. Das Wasser strömt durch den Feinfilter
von außen nach innen.
Der gefilterte Schmutz bleibt an dem Siebgewebe des Feinfilters hängen. Der anhaftende Schmutz ist von außen durch die transparente Filterglocke sichtbar.
Das gefilterte Wasser strömt weiter in den Druckminderer. Der eingestellte Nachdruck ist am Manometer ablesbar. Anschließend verlässt das gefilterte
Wasser die Hauswasserstation über den Einbaudrehflansch.
Wasser und Geld sparen – Jahr für Jahr
Über den eingebauten Druckminderer senkt der Gubi Ihren Wasserverbrauch. Bei einem täglichen Bedarf von ca. 140 Liter pro Person sind dies bei einem
Vier-Personen-Haushalt ca. 200 m³ Trinkwasser im Jahr. Durch die Reduzierung des Wasserdrucks von 6 auf 4 bar ist eine Einsparung um ca. 15 % möglich.
Bei einem Kubikmeterpreis (inkl. Abwasser) von 4 Euro entspricht dies einer jährlichen Einsparung von 120 Euro.
Der Druckminderer kann individuell eingestellt werden. Er gleicht Druckschwankungen und Druckspitzen im öffentlichen Rohrnetz aus, sorgt für einen
gleichmäßigen Druck im Hauswassersystem und schont so Ihre modernen technischen Geräte und Armaturen.
Normen fordern den Schutzfilter
In verschiedenen Normen wird der Einsatz von Schutzfiltern zwingend gefordert. Die Norm "Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen
"
DIN 1988
formuliert
in Teil 2 wie folgt:"Gelegentlich werden mit dem Trinkwasser kleine Feststoffpartikel, wie zum Beispiel Rostteilchen und Sandkörner, in die Hausinstallation eingespült.
Derartige Partikel können fremdstoffinduzierte Korrosionsschäden in Form von Mulden- und Lochfraß in den Rohrleitungen bewirken, im Laufe der Zeit Brauseköpfe
bzw. Luftsprudler verstopfen oder die Funktion von Armaturen stören. Filter verhindern, wenn sie
geeignete Durchlassweiten nach DIN 13443-1
aufweisen, solche
Erscheinungen weitgehend. Bei metallenen Leitungen ist unmittelbar nach der Wasserzähleranlage ein Filter nach DIN 13443-1 in die Trinkwasseranlage einzubauen.
Bei Kunststoffleitungen sollte ein Filter eingebaut werden."