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Joh. Loetz Witwe Spreading Chestnut Medici PG 2/484 Antike Jugendstil Glasvase
€ 3167.99
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Description
Monumentale Antike Unikate JugendstilArt Glaskunst
Medici Dekor Gammacolor irisierend Kastanienbraunglas Vase
aus den Johann Loetz Witwe
Klostermühle Osterreich Glasfabrik 1902 Jahren
Feinste Ausführung und Hochfeiner Qualitätt
Personifizierung
der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit 1900 !
Serie:
Spreading Chestnut Medici PG 2/484
Der märchenhafte Zauber irisierenden und lüstrierenden Glasses wird im Schaffen
der weltbekannten Firma Joh. Loetz Witwe vor allem in jeden Höchstleistungen offenbar,
die den künstlerischen Entwurf mit handwerklicher und technischer Perfektion vereinten.
Anfangs von Tiffany-Glas inspiriert, fanden die schöpferischen Kräfte der böhmischen Glasfabrik
bald ihre Eigenständigkeit, die wohl vieles dem Wiener Entwurf zu verdanken hat.
Joh. Loetz Witwe
(auch Johan Lötz Witwe) war eine bedeutende Kunstglasmanufaktur in Klostermühle, Böhmen. Die Werke von Loetz zählen zu den herausragendsten Beispielen des Jugendstils.
Im Wottawattal des Böhmerwaldes lag eine der ältesten Glashütten, welche im Jahre 1850 von Johann Lötz, dem Begründer der Firma, ehemaligem Besitzer der Glasfabriken Deffernik, Hurkental, Annatal und Vogelsang, käuflich erworben wurde.
Im Jahre 1879 übernahm Max Ritter von Spaun, ein Enkel des Joh. Lötz, von seiner Großmutter die Fabrik und führte dieselbe unter der alten Firma "Joh. Lötz Witwe" weiter.
Ähnlich wie bei den Gläsern von Louis Comfort Tiffany konnte Loetz Gläser im Phänomen-Dekor mit metallisch irisierenden Farbgläsern auf einem sehr hohen Niveau herstellen. Das Unternehmen hatte Kontakte mit anderen Herstellern wie J. & L. Lobmeyr und E. Bakalowits Söhne in Wien sowie den Argentor-Werken. Namhafte Künstler, mit denen gearbeitet wurde, waren Josef Hoffmann, Koloman Moser und die Wiener Werkstätte. Der Höhepunkt der Zusammenarbeit geschah in den Jahren nach 1900. Die Firma wurde bei der Weltausstellung in Paris prämiert und erhielt Auszeichnungen in Chicago und St. Louis.
Jugendstil-Werke von Joh. Loetz Witwe sind in mehreren Museen zu finden und erzielen auf Auktionen hohe Preise.
Die Pariser Weltausstellung 1900 war für die Glashütte Johann Loetz Witwe ein großer Erfolg.
Mit ihren bunten, strahlenden Dekorationen die später als die sogenannten Phänomen Genres bekannt
werden sollten, sorgte die böhmische Glashütte für internationale Aufmerksamkeit.
Bereits in den 1890er Jahren experimentierte Loetz mit koloriertem und stark irisierendem Glas
und griff dafür vermehrt auf außenstehende Künstler und Entwerfer zurück, um ihr Sortiment
zu vervielfältigen. Ab 1902 hat die Firma aus der großen Zahl von Lötz-Dekoren insbesondere
Medici und Argus-Glas gelegentlich auch andere Varianten ausgewahlt.
Ein Traumschtück seltene Loetz-Glasvase aus der Jugendstilzeit 1900
.
Eine wirklich wunderschöne Vase und ein perfektes Farbengamma
Beispiel böhmischer Glaskunst um die Jahrhunderwende.
Auch Phänomen Genre 2/484.
Farblöses glas, Kastanienbraun verlaufend unterfangen. Eingearbeitete Silbergelbkrösel
blauer-Türkisen Opal, mai-grüner-violett mit gekämmtem verschmolzenem,
der einen intensiven Benzinglanz ergibt
. Modelgeblasen und geformt,
Rundpassige Mündung reduziert und irisiert.
Die Verarbeitung und Qualität diese Vase ist hervorragend und das Können,
das in die Herstellung des Stückes geflossen sein muss, ist atemberaubend, es ist wirklich ein Kunstwerk.
Einen außergewöhnlichier schönen Design und Phantastischer Blickfang
für jede Sammlung oder einen modernes Ambiente.
Sie können die gleiche Vasendekor im Loetz Glas Webseite finden, kopieren Sie bitte Link:
www.loetz.com/decors-a-z/medici/medici-spreading-chestnut
Das letzte Bild des gleiche Vasendekor, das ich im Passauer Glasmuseum fotografiert.
Hoch 15 cm, Dürchmesser: oben 6 cm, in breiteste Stelle 9,5 cm.
Zustand:
Mit gebrauchten guter Zustand Unbeschädigt - mit kleinere Älteresspüren.
Auf Originalität die Vase - Garantiere !
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