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Hugo Boss Jungen Sakko Feincord Ärmelpatches dunkelblau Blazer Jacke NP €140
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Description
Hugo Boss Jungen Sakko Feincord Ärmelpatches dunkelblau Blazer Jacke NP €140Feincord, Jacke, Zweiknopfsakko, einfarbig, dunkelblau, Logo, zwei Taschen, V-Ausschnitt, Knöpfe, lange Ärmel, braune Ärmelpatches
Details: Zweiknopfsakko in Feincord, blaues Futter mit eingewebtem Hugo Boss Schriftzug, braune Ärmelpatches, drei Knöpfe an den Ärmeln, zwei Einstecktaschen, drei Knöpfe am Ärmel Pflegehinweise: Handwäsche oder Reinigung. Nicht im Trommeltrockner trocknen. Nicht bügeln.
Zusammensetzung: Außenmaterial: 98% Baumwolle und 2% Elasthan, Futterstoff: 100% Polyester, Füllung: 97% Baumwolle und 3 % Elasthan Designer: Hugo Boss
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Bei diesem Artikel handelt es sich um unbenutzte Neuware aus Überschussproduktion.
Designer:
1924 wurde das Unternehmen von Hugo Ferdinand Boss als Hersteller von Berufskleidung in Metzingen gegründet.
In den 1930er Jahren bestand die Unternehmensleitung aus bekennenden Nationalsozialisten und erhielt Aufträge zur Lieferung von Uniformen an SA, SS, Wehrmacht und HJ. Das Unternehmen, das aus ca. 300 Mitarbeitern bestand, beschäftigte während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter aus West- und Osteuropa.
Im Entnazifizierungsverfahren wurde Hugo Ferdinand Boss zunächst als „Belasteter“, dann als „Mitläufer“ eingestuft. Die gelegentlich auftauchende Behauptung, Hugo Boss habe für den Entwurf der SS- und Partei-Uniformen verantwortlich gezeichnet, ist falsch. Für diese waren die Organisationen selbst zuständig. Richtig ist aber, dass die Firma Hugo Boss den Auftrag zur Fertigung der Uniformen bekommen und angenommen hat. Im Juni 2000 trat die Hugo Boss AG der Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft zur Entschädigung der Zwangsarbeiter bei. Eine erste, vom Unternehmen in Auftrag gegebene und finanzierte Studie über die Situation im Dritten Reich wurde vom Konzern nicht veröffentlicht. Die Autorin stellte diese später selber ins Internet. Eine zweite, ebenfalls unternehmensseitig finanzierte Studie wurde in Buchform veröffentlicht.
Unter dem Namen Boss und Hugo bzw. Hugo Boss werden Parfüms, Cremes, Deodorants und Duschgels für Herren und Damen angeboten. Das erste Boss-Parfüm, der Herrenduft Hugo Boss (1998 in Boss Number One umbenannt), wurde 1985 in Zusammenarbeit mit dem Parfümhersteller Ellen Betrix aus Sprendlingen (Dreieich) auf den Markt gebracht und ist bis heute erhältlich. Ellen Betrix, und damit die Boss-Lizenz, wurde 1989 an Revlon verkauft und letztere wiederum 1991 von Procter & Gamble aufgekauft. Der erste Damenduft, Hugo Woman, erschien zeitgleich mit der Einführung der Hugo-Damenmode 1997 (2015 neu aufgelegt). Seither ist eine große Anzahl von Boss-Düften und -Pflegeserien lanciert worden. Mit der Übernahme der Körper- und Schönheitspflegesparte von P&G durch den US-Parfümkonzern Coty Inc. übernahm letzterer Ende 2016 die Boss-Lizenz.
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