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Gehirn, Psyche, Bildung: Chancen und Grenzen einer Neuropädagogik
Rolf Göppel
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Art Nr.:
3170253069
ISBN 13:
9783170253063
B-Nr:
INF1000043224
Untertitel:
Chancen und Grenzen einer Neuropädagogik
Erscheinungsjahr:
2014
Erschienen bei:
Kohlhammer
Einband:
Taschenbuch
Maße:
231x154x20 mm
Seitenzahl:
216
Gewicht:
330 g
Sprache:
Deutsch
Autor:
Rolf Göppel
Weitere Bücher:
Rolf Göppel
von diesem Verlag
Hirnforschung Jugend / Bildung
Erziehung
Beruf
Beschreibung
Beschreibung
Rolf Göppel ist Professor für Allgemeine Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Arbeitsschwerpunkte: Psychoanalytische Pädagogik, Verhaltensgestörtenpädagogik, Risiko- und Resilienzforschung, Kinder- und Jugendforschung, pädagogische Biografieforschung, Familienerziehung, Geschichte der Pädagogik.[^]2{#}Die Hirnforschung gilt heute als Speerspitze des wissenschaftlichen Fortschritts. Hirnforscher sind heute als Experten auch für die Themen Kindheit, Entwicklung, Erziehung, Lernen und Bildung in den Medien stark gefragt. Forsche Thesen und verlockende Versprechungen wecken hohe Erwartungen im Hinblick auf ein leichteres, nachhaltigeres und wirksameres Lernen. Das Buch beleuchtet die Befunde, Anregungen und Argumente, die von Seiten der Hirnforschung in den pädagogischen Diskurs eingebracht wurden, kritisch. Deutlich wird dabei auch die Rückseite der neurodidaktischen Optimierungsutopien. Skeptisch gegenüber den Machbarkeitsphantasien des 'Brain-Booms' erinnert das Buch daran, dass das Lernen, Erleben und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen nicht der Fortschrittslogik evidenzbasierter Wissenschaft folgen.[^]3{#}Die Gehirnforschung gilt heute vielen als Speerspitze des wissenschaftlichen Fortschritts. Gehirnforscher haben sich mit pädagogischen Publikationen erfolgreich zu Wort gemeldet, und sie sind aktuell als Experten für die Themen Kindheit, Entwicklung, Erziehung, Lernen und Bildung in den Medien stark gefragt. Weitreichende Thesen und verlockende Versprechungen wecken hohe Erwartungen im Hinblick auf ein sehr viel angenehmeres, wirksameres und nachhaltigeres Lehren und Lernen, welches durch das Wissen über die Funktionsprinzipien des menschlichen Gehirns ermöglicht werden könnte. Das Buch setzt sich kritisch mit den Anregungen und Argumenten sowie mit den Vorwürfen und Forderungen auseinander, die von Seiten der Gehirnforschung in den pädagogischen Diskurs eingebracht wurden. Es beleuchtet auch die Rückseite der neurodidaktischen Optimierungsphantasien und benennt die Themen, die dabei zunehmend ausgeblendet werden. Zudem zeigt es auf, wie gegensätzlich bei genauerer Betrachtung viele der pädagogischen Folgerungen und didaktischen Forderungen sind, die mit Rekurs auf 'hirnorganische Befunde' von den maßgeblichen Protagonisten vorgetragen werden.
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