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Astronom Frank SCHLESINGER (1871-1943), Yerkes Observatory: Signed Postcard 1903

€ 41.71

Availability: 100 in stock
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  • Autor: Frank Schlesinger
  • Produktart: Handgeschriebenes Manuskript
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  • Erscheinungsort: Williams Bay
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  • Condition: Karte gebräunt, Ecken bestoßen, mit kleinen Eckknicken. Bitte beachten Sie auch die Bilder!
  • Sprache: Englisch
  • Eigenschaften: Erstausgabe
  • Original/Faksimile: Original
  • Material: Papier
  • Nach Erhalt des Artikels sollte Ihr Käufer innerhalb der folgenden Frist den Kauf widerrufen oder den Rückgabeprozess einleiten: 1 Monat
  • Genre: Naturwissenschaft
  • Erscheinungsjahr: 1903

    Description

    Sie bieten auf eine
    eigenhändige, signierte Postkarte
    des US-amerikanischen Astronomen
    Frank Schlesinger (1871-1943)
    am Y
    erkes Observatory.
    Gerichtet an
    den
    deutschen Astrophysiker
    Julius Scheiner (1858-1913)
    am Astrophysikalischen Oberservatorium Potsdam.
    Betrifft eine Abhandlung Scheiners über den Kugelsternhaufen Messier 13 im Sternbild Herkules.
    Datiert
    29. July 1903.
    Transkription:
    "Dear Professor Scheiner: If you can share a copy of your work on 'Der grosse Sternhaufen in Hercules, Messier 13', I shall be much obliged to you for it. I am engaged in measuring two photographs of this cluster taken with the 40 inch refractor. Very truly yours Dr. Frank Schlesinger, Yerkes Observatory, Williams Bay, Wis., U.S.A."
    Der erwähnte Aufsatz "Der Große Sternhaufen Im Hercules - Messier 13. Nach Aufnahmen am Potsdamer Photographischen Refractor" von Julius Scheiner erschien bereits 1892 im "Anhang zu den Abhandlungen der königlich-preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin".
    Format:
    8,3 x 14 cm.
    Postalisch gelaufen (mit 1 Cent-Briefmarke).
    Zustand:
    Karte gebräunt, Ecken bestoßen, mit kleinen Eckknicken.
    Bitte beachten Sie auch die Bilder!
    Interner Vermerk: KRST 201127 in Ordner 20-04-29 grün
    Über Frank Schlesinger, Julius Scheiner und Messier 13 (Quelle: wikipedia):
    Frank Schlesinger
    (* 11. Mai 1871 in New York City; † 10. Juli 1943) war ein US-amerikanischer Astronom.
    Schlesinger arbeitete am Yerkes Observatory und lieferte Pionierarbeiten im Gebrauch photographischer Methoden, um Sternparallaxen zu bestimmen.
    Er war Direktor des Allegheny Observatory von 1905 bis 1920 und des Yale University Observatory von 1920 bis 1941.
    Schlesinger bearbeitete und publizierte den Yale Bright Star Catalogue.
    1912 wurde er in die American Philosophical Society, 1916 in die National Academy of Sciences und 1921 in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. 1933 wurde er korrespondierendes Mitglied der Académie des sciences.[1] Schlesinger wurde 1927 mit der Goldmedaille der Royal Astronomical Society und 1929 mit der Bruce Medal ausgezeichnet.
    Der Asteroid (1770) Schlesinger ist nach ihm benannt.
    Frank Schlesinger
    (May 11, 1871 New York City – July 10, 1943 Old Lyme, Connecticut) was an American astronomer. His work concentrated on using photographic plates rather than direct visual studies for astronomical research.
    Biography: Schlesinger attended New York City public schools,[1] and graduated from the College of the City of New York in 1890. He then worked as a surveyor, becoming a special student in astronomy at Columbia in 1894. In 1896, he received a fellowship which enabled him to study full-time,[1] and he received a Ph.D. in 1898. After his graduation, he spent the summer at Yerkes Observatory as a volunteer assisting director George Ellery Hale.
    He was an observer in charge of the International Latitude Observatory, Ukiah, California, in 1898. From 1899 to 1903, he was an astronomer at Yerkes, where he pioneered the use of photographic methods to determine stellar parallaxes. He was director of Allegheny Observatory from 1903 to 1920 and Yale University Observatory from 1920 to 1941.
    At Yale he worked extensively with Ida Barney.[4] He compiled and published the Yale Bright Star Catalogue. The first publication of the results of this work started in 1925 (Transactions of the Yale University Observatory, v. 4) and the work concluded in the 1980s.[1] He made major contributions to astrometry. He was elected to the American Philosophical Society (1912), the National Academy of Sciences (1916) and the American Academy of Arts and Sciences and served as president of the American Astronomical Society (1919–1922), and the International Astronomical Union (1932–1935).
    Asked how to say his name, he told The Literary Digest "The name is so difficult for those who do not speak German that I am usually called sles'in-jer, to rime with messenger. It is, of course, of German origin and means 'a native of Schlesien' or Silesia. In that language the pronunciation is shlayzinger, to rime with singer."
    Awards and honors
    Valz Prize of the French Academy of Sciences (1926)[6]
    Gold Medal of the Royal Astronomical Society (1927)
    Bruce Medal (1929)
    The crater Schlesinger on the Moon is named after him, as is the asteroid 1770 Schlesinger.
    Family
    He married Eva Hirsch in 1900 while in Ukiah. They had one child, Frank Wagner Schlesinger, who later directed planetariums in Philadelphia and Chicago. His wife died in 1928, and in 1929 he married Mrs. Katherine Bell (Rawling) Wilcox.
    Julius Scheiner
    (* 25. November 1858 in Köln; † 20. Dezember 1913 in Potsdam) war ein deutscher Astrophysiker.
    Leben: Nach dem Abitur 1878 studierte er in Bonn Mathematik und Naturwissenschaften, 1882 promovierte er über Untersuchungen über den Lichtwechsel Algols nach den Mannheimer Beobachtungen von Eduard Schönfeld in den Jahren 1869 bis 1875. Bereits seit 1881 war er als Assistent an der Bonner Sternwarte tätig, ab 1887 am Astrophysikalischen Observatorium Potsdam, wo er 1894 zum ständigen Mitarbeiter und 1898 zum Hauptobservator ernannt wurde. 1893 erhielt er von der Universität Berlin den Professorentitel, 1894 eine außerordentliche Professur.
    Scheiners Bedeutung lag auf praktischem Gebiet, er entwickelte die nach ihm benannte Methode des Scheinerns oder Einscheinerns, bei der zwecks präziser Himmelsbeobachtung die Rektaszensionsachse (Polachse) der Montierung astronomischer Instrumente genau parallel zur Rotationsachse der Erde ausgerichtet wird. Einige Bekanntheit erreichte Scheiner auch durch populärwissenschaftliche Vorträge und Publikationen wie Die Spectralanalyse der Gestirne (Leipzig 1890), Der Bau des Weltalls (Leipzig 1901, 4. Auflage 1920) oder Populäre Astrophysik (Leipzig und Berlin 1908, 2. Auflage 1912) oder durch zahlreiche Aufsätze in Zeitschriften und Zeitungen.
    Er starb 1913 in Potsdam und ist dort auf dem Alten Friedhof beigesetzt.
    Schriften
    Die Spectralanalyse der Gestirne. Leipzig 1890.
    Untersuchungen über die Spectra der helleren Sterne nach photographischen Aufnahmen. 1895.
    Der Bau des Weltalls. 1901.
    Populäre Astrophysik. B. G. Teubner, Leipzig/ Berlin 1908.
    Spektralanalytische und photometrische Theorien. 1909.
    Julius Scheiner
    (25 November 1858 – 20 December 1913) was a German astronomer, born in Cologne and educated at Bonn. He became assistant at the astrophysical observatory in Potsdam in 1887 and its observer in chief in 1898, three years after his appointment to the chair of astrophysics in the University of Berlin. Scheiner paid special attention to celestial photography and wrote Die Spektralanalyse der Gestirne (1890); Lehrbuch der Photographie der Gestirne (1897); Strahlung und Temperatur der Sonne (1899); Der Bau des Weltalls (1901); third edition (1909). In 1899 he began the publication of the Photographische Himmelskarte; Zone +31° bis +40° Deklination.
    He is also credited with developing the first system for measuring the sensitivity of photographic emulsions in 1894,[1] Scheinergrade, which also inspired the later DIN 4512 standard to measure film speeds.
    Messier 13 oder M13
    , auch bekannt als Herkuleshaufen oder NGC 6205, ist ein heller Kugelsternhaufen im Sternbild Herkules mit der Nummer 13 des Messier-Katalogs.
    Eigenschaften: M13 ist der hellste Kugelsternhaufen am Nordhimmel und wurde schon 1714 von dem englischen Astronomen Sir Edmond Halley entdeckt. Er ist etwa 25.100 Lichtjahre von der Sonne entfernt (die Angaben schwanken zwischen 23.000 und 26.000 Lj), hat die 300.000-fache Leuchtkraft der Sonne und einen Durchmesser von 150 Lichtjahren.
    Kern von Messier 13 (Hubble-Aufnahme)
    Karte: M13 weist eine scheinbare Helligkeit von 5,8 mag auf. Er kann bereits in einem Prismenfernglas als nebliges Fleckchen wahrgenommen werden, vereinzelt sogar freiäugig. In einem Teleskop ab etwa 10 cm Öffnung kann er am Rand in Einzelsterne aufgelöst werden und ist damit ein lohnendes Objekt für Amateurastronomen. Man findet ihn – am besten im Frühjahr oder Sommer – an der „rechten Viereckseite“ des Herkules, zwischen den Sternen
    η und ξ Her. Zum Suchen des Sternbildes eignet sich das K
    ärtchen vom Sommerhimmel.
    Frühe Beobachtungsgeschichte: M13 wurde 1714 von Edmond Halley als mit dem bloßen Auge eben sichtbarer Nebel entdeckt. 1764 beobachtete Charles Messier M13. Er konnte mit seinem Spiegelteleskop keine Einzelsterne erkennen, sondern nur einen in der Mitte heller werdenden, runden und glänzenden "Nebel". William Herschel löste dann M13 im Jahre 1783 mit einem deutlich größeren Teleskop in Einzelsterne auf. Im 19. Jahrhundert dokumentierten d'Arrest und Schönfeld ihre Beobachtungen mit Instrumenten mittlerer Größe.
    Die erste Zeichnung ist von Herschel überliefert; ebenso wie eine spätere Zeichnung von Secchi handelt es sich jedoch nur um Skizzen. Als beste Zeichnung gilt eine Arbeit von Trouvelot, die gegen 1877 am 14-zölligen Refraktor (Linsenfernrohr) der Sternwarte in Cambridge entstand. Trouvelot zeigt 171 Einzelsterne, von denen nach Julius Scheiner "viele in den Randtheilen in Übereinstimmung mit der Photographie" eingezeichnet seien. Eine 1861 veröffentlichte Zeichnung von Lord Rosse zeigt drei scharf begrenzte sternenfreie Kanäle, die sich gegen die Mitte des Sternhaufens hin vereinigen. Eine unabhängige, 1887 von Harrington in Ann Arbor veranlasste Überprüfung schien die Existenz der Kanäle zu bestätigen.
    Die erste bekannte Fotografie von M13 stammt von Henry (1887, Paris), auf der es bei einer Belichtungszeit von 2 Stunden gelang, die Randbereiche ganz, das Zentrum von M13 jedoch nur teilweise in Einzelsterne aufzulösen.[5] Scheiner nutzte nun den fotografischen Refraktor des Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam, um im September 1891 eine ein- und eine zweistündige Aufnahme anzufertigen.[5] Im Monat zuvor hatten Holden und Campbell am Lick Observatory eine Serie von sieben Aufnahmen (17–170 Minuten) abgeschlossen. Holden erkannte "channels or lanes", die sich an 13 Punkten (siehe Diagram) treffen sollen. Er meinte hier Strukturmerkmale zu finden, die auf die Entstehungskräfte von M13 hinweisen.[6] Schreiner fand die Kanäle hingegen weder optisch noch auf den von ihm angefertigten fotografischen Platten. Für ihn handelte es sich um Schwankungen der Sterndichte, die allein durch Zufallsprozesse hervorgerufen sein könnten.
    Arecibo-Botschaft: M13 war Ziel des Radiosignals der Arecibo-Botschaft. Dabei wurde vom Arecibo-Radioteleskop ein starkes Signal ausgesandt, um Kontakt zu einer eventuellen außerirdischen Zivilisation aufzunehmen. Der Kugelsternhaufen wurde ausgewählt, da hier viele Sterne auf relativ engem Raum versammelt sind, was die Chance, auf eine bewohnte Welt zu treffen, erhöhen sollte. Unter Berücksichtigung der langen Signallaufzeit würde die Antwort einer technisch entwickelten Zivilisation allerdings frühestens nach etwa 45.600 Jahren auf der Erde eintreffen.
    M13 in der Literatur: Der Sternhaufen M13 spielt seit 1961 eine wichtige Rolle als Heimat des fiktiven Volkes der Arkoniden in der Science-Fiction-Serie Perry Rhodan.
    Messier 13 or M13
    , also designated NGC 6205 and sometimes called the Great Globular Cluster in Hercules or the Hercules Globular Cluster, is a globular cluster of several hundred thousand stars in the constellation of Hercules.
    Discovery and visibility: M13 was discovered by Edmond Halley in 1714, and cataloged by Charles Messier on June 1, 1764 into his list of objects not to mistake for comets; Messier's list, including Messier 13, eventually became known as the Messier Catalog.
    About one third of the way from Vega to Arcturus, four bright stars in the constellation of Hercules form the Keystone asterism. M13 can be seen partway between Zeta Herculis and Eta Herculis. Although only telescopes with great light-gathering capability fully resolve the stars of the Cluster, M13 can be visible to the naked eye depending on circumstances. With a low-power telescope, Messier 13 looks like a comet or fuzzy patch. The cluster is visible throughout the year from latitudes greater than 36 degrees north, with the longest visibility during Northern Hemisphere spring and summer.
    It is located at right ascension 16h 41.7m, declination +36° 28'. With an apparent magnitude of 5.8, it is barely visible with the naked eye on clear nights. Its diameter is about 23 arcminutes and it is readily viewable in small telescopes.[10] Nearby is NGC 6207, a 12th-magnitude edge-on galaxy that lies 28 arcminutes directly northeast. A small galaxy, IC 4617, lies halfway between NGC 6207 and M13, north-northeast of the large globular cluster's center.
    In traditional binoculars, the Hercules Globular Cluster appears as a round patch of light. At least four inches of telescope aperture will allow resolving the stars in M13's outer extents as small pinpoints of light. However, only larger telescopes allow resolving stars further into the center of the cluster.
    Characteristics: About 145 light-years in diameter, M13 is composed of several hundred thousand stars, the brightest of which is a red giant, the variable star V11, with an apparent visual magnitude of 11.95. M13 is 22,200–25,000 light-years away from Earth.
    Single stars in this globular cluster were first resolved in 1779.[12] Compared to the stars in the neighborhood of the Sun, the stars of the M13 population are more than a hundred times denser.[12] They are so densely packed together that they sometimes collide and produce new stars.[12] The newly formed, young stars, so-called "blue stragglers," are particularly interesting to astronomers.
    The 1974 Arecibo message, which contained encoded information about the human race, DNA, atomic numbers, Earth's position and other information, was beamed from the Arecibo Observatory radio telescope towards M13 as an experiment in contacting potential extraterrestrial civilizations in the cluster. The cluster will move through space during the transit time; opinions differ as to whether or not the cluster will be in a position to receive the message by the time it arrives.
    Literary references
    The science fiction novellas "Sucker Bait" by Isaac Asimov and the novel Question and Answer by Poul Anderson take place on Troas, a world within M13.
    In the German science fiction series Perry Rhodan, M13 is the location of Arkon, the homeworld of the race of Arkonides.
    In author Dan Simmons' Hyperion Cantos the Hercules cluster is where a copy of Earth was secretly recreated after the original was destroyed.
    In his novel The Sirens of Titan, Kurt Vonnegut writes "Every passing hour brings the Solar System forty-three thousand miles closer to Globular Cluster M13 in Hercules—and still there are some misfits who insist that there is no such thing as progress."
    Deliberately engineering a star in Messier 13 to go nova was part of the Cybermen's complicated plot in the 1968 Doctor Who story The Wheel in Space.
    In Bill Amend's popular comic strip FoxTrot, Jason Fox mentions observing the M13 Globular Cluster.