-40%

Aräometer zur Dichtemessung von Säuren, wie bei Ätzradierungen gebräuchlich

€ 4.75

Availability: 89 in stock
  • Marke: Pfeil
  • Condition: Used

    Description

    Zur Dichtemessung von Säuren, wie sie bei Ätzradierungen gebräuchlich sind. Meßbereich 1,00-1,50: 0,005 g/ml. Ohne Thermometer.
    Bedienungsanweisung für
    Aräometer
    Das
    Aräometer
    ist vorsichtig zu behandeln, da es zerbrechlich ist. Es sollte trocken und sauber sein.
    Die Messung erfolgt in einem durchsichtigen Standzylinder entsprechender Größe mit ca. 1,5 cm größerem Durchmesser als der des Aräometers.
    Die zu prüfende Flüssigkeit muss schmutz- und blasenfrei sein und sollte unmittelbar vor der Messung langsam durchgerührt werden, um Temperaturschichtungen zu beseitigen.
    Die Messung sollte bei der Bezugstemperatur, die auf dem
    Aräometer
    angeben ist, vorgenommen werden.
    Die Dichte der Flüssigkeit ist temperaturabhängig, deshalb ist es für genaue Messungen erforderlich, die Temperatur festzustellen, um gegebenenfalls eine Korrektur vornehmen zu können. Dieses kann man mit einem separaten Thermometer durchführen.
    Für genaue Messungen ist jedoch ein in das Instrument eingebautes Thermometer vorzuziehen.
    Auch die Oberflächenspannung ist für genauen Messungen zu berücksichtigen.
    Ein
    Aräometer
    gibt genaue Werte für die Flüssigkeit oder die Oberflächenspannung an, für die es justiert ist.
    Das gereinigte
    Aräometer
    darf nur oberhalb der Skala angefasst werden.
    Beim Eintauchen in die Flüssigkeit sollte das
    Aräometer
    nicht mehr als 5 mm oberhalb der Ablesestelle benetzt werden, da durch anhaftende Flüssigkeit der Messwert verfälscht würde.
    Hat das
    Aräometer
    die Gleichgewichtslage eingenommen und schwimmt frei, ohne die Wand des Standzylinders zu berühren, kann nach erfolgter Ruhigstellung des Aräometers (etwa einer Minute)die Ablesung erfolgen.
    Wie wird das
    Aräometer
    abgelesen:
    Dazu richtet man den Blick dicht unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, so dass man eine elliptische Grundfläche um den Stängel ersehen kann.
    Schaut man nun etwas aufwärts wird die elliptische Grundfläche zu einem Strich-
    Am Schnittpunkt von Strich und Skala befindet sich nun die Ablesestelle (Ablesung unten) gemäß nachstehender Zeichnung.