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1 x Knauf FE Imprägnierung Komponente A 1kg+B 0,33kg Kombigebinde 1068
€ 13.2
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Description
Alter nicht bekanntKnauf FE-Imprägnierung
Niedrigviskoses, lösemittelfreies 2K-Epoxidharz, bestehend aus den Komponenten A (Harz) und B (Härter).
Mischungsverhältnis: Komponenten A:B = 2:1. Die Komponenten sind in den Gebinden bereits im richtigen Mischungsverhältnis abgefüllt.
Eigenschaften und Mehrwert:
Niedrigviskos
Schnell erhärtend
Epoxidharzgebunden
Gelb pigmentiert
Wasserfrei
Lösemittelfrei
Für Innen
Anwendungsbereich:
FE-Imprägnierung zeichnet sich durch ein breites Anwendungsgebiet aus. Es dient:
Als Haftbrücke unter Verbundestrichen
Als Voranstrich bei Einsatz der Knauf FE-Abdichtung
Zur Herstellung des Schnellestrichs Stretto
Als Haftbrücke unter N 440
Zur Herstellung vom Rohbodenausgleich EPO-Leicht
Zum Schließen von Rissen in Estrichen
Anmischen:
Die Komponente B (Härter) wird der Komponente A (Harz) zugegeben und mit einem mechanischen Rührwerk (ca. 400 U/min) gründlich miteinander verrührt. Auch das an den Wandungen der Gebinde haftende Material muss mit erfasst werden. Anschließend ist der Inhalt in ein passendes, sauberes Gefäß umzufüllen. Anhaftende Reste im Mischgefäß werden mit einem Spachtel abgestreift und der Gesamtmenge unter nochmaligem Rühren
zugegeben. Das Umtopfen ist erforderlich, damit nicht beim Entleeren der Mischung nicht erfasstes Material, insbesondere am Behälterboden, auf den Boden aufgetragen wird und Stellen hinterlässt, die nicht erhärten.
Auch bei der Herstellung von Stretto und EPO-Leicht müssen die zwei Komponenten vor der Zugabe zu dem Zuschlag (Stretto-Sand, EPO-Perl) gut miteinander verrührt werden. Auf das Umtopfen darf jedoch verzichtet werden. Nach dem Mischen der FE-Imprägnierung ist diese innerhalb von wenigen Minuten weiter zu verarbeiten, da sie sich im Gebinde erwärmt und hierdurch eine wesentlich kürzere Abbindezeit erhält.
FE-Imprägnierung als Haftbrücke:
Wird FE-Imprägnierung als Haftbrücke eingesetzt, muss die Untergrundtemperatur über 10 °C liegen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit ist darauf zu achten, dass am Untergrund die Taupunkttemperatur nicht unterschritten wird.
FE-Imprägnierung härtet in Verbindung mit Wasser nicht aus. FE-Imprägnierung wird in zwei Arbeitsgängen aufgebracht:
Auftrag ca. 250 g/m²
Auftrag ca. 100 g/m² und ca. 1,5 kg/m² groben, trockenen Sand (z. B. 0,5 bis 1,2 mm) einstreuen.
Erforderliche Erhärtungszeit zwischen den Imprägnieranstrichen und dem nachfolgenden Estricheinbau jeweils 24 Stunden